Auf Initiative des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren (VdBwFw) und des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), wurde die Bitte an die Schule ABC- Abwehr und gesetzliche Schutzaufgaben in Stetten am kalten Markt (SABCAbw/GSchAufg) herangetragen, diese zu besuchen.
Diese Bitte wurde durch den Schulkommandeur Oberst Richardt entsprochen und so konnte der Schulkommandeur am 26.07.2023 den Präsidenten des DFV Herrn Banse den Geschäftsführer DFV Herrn Römer und den Bundesvorsitzenden VdBwFw e.V. Schönberger an der SABCAbw/GSchAufg in Stetten am kalten Markt begrüßen.
Nach einem sehr interessanten Vortrag, durch den Schulkommandeur, über den Auftrag und die umfangreichen Ausbildungsmöglichkeiten, stand ein gemeinsames Mittagessen auf dem Programm. Im Anschluss wurde eine umfangreiche Begehung der Ausbildungsstätte durchgeführt. Hierbei erläuterten die beiden Inspektionschefs Oberstleutnant (OTL) Hopf und OTL Kirstein, die umfangreichen technischen Ausbildungsmöglichkeiten von der gasbefeuerten Flugzeugbrandbekämpfungsanlage, Lehrleitstelle, Trümmerfeld, Brandübungshaus, Feldlager bis hin zur Wasserförderungsfläche. In einem gemeinsamen Abschlussgespräch, brachte der Präsident des DFV zum Ausdruck, das dieser sehr beeindruckt von der Ausbildungsstätte ist und das diese in jeder Hinsicht mit einer Landesfeuerwehrschule zu vergleichen ist. Weiterhin bekräftigten die Verbandsvertreter einen weiteren intensiven Austausch und bedankten sich bei Oberst Richardt und den Inspektionschefs für die umfangreichen Informationen und den herzlichen Empfang.
Hintergrund: Die SABCAbw/GSchAufg, mit Dienstort Stetten am kalten Markt ist, aus Sicht des VdBwFw e.V. die Feuerwehrschule der Bundeswehr, bei welcher die Laufbahnausbildung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst (Zivilbeschäftigte als Bundesbeamte), sowie die Ausbildung für die Brandschutzsoldaten und eine Vielzahl von fachspezifischen Feuerwehrlehrgängen durchgeführt wird. Hierbei wurden in den letzten Jahren umfangreiche Investitionen im Rahmen der Ausbildungsinfrastruktur durchgeführt. Neben der SABCAbw/GSchAufg, gibt es noch eine Brandschutzausbildungsstätte in Bergen, bei der die Laufbahnausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst und einige Führungslehrgänge durchgeführt werden.
Besuch DFV Präsident in Stetten akM
Besuch DFV Präsident in Stetten akM
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Besuch DFV Präsident in Stetten akM
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Besuch DFV Präsident in Stetten akM
Fotos: OTL Kirstein
https://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/230726_Besuch-DFV_Stetten-akM-1-scaled.jpg14402560René Keimhttps://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/Logo_bwfw-300x116.pngRené Keim2023-07-28 20:38:192023-07-28 20:38:21DFV e.V. und VdBwFw e.V. besuchen die Brandschutzausbildungsstätte der Bundeswehr in Stetten am kalten Markt
Auf Einladung unseres Fördermitgliedes der Rosenbauer International AG besuchten unser Bundesgeschäftsführer René Keim und Beauftragter für Betreuung der Fördermitglieder Martin Wolff die Werke I und II am 10.07.2023 in Leonding (Österreich). Es war zugleich die erste Auslandsreise für unseren Verband.
Ortsschild Leonding
Rosenbauer
Im Werk II wurden wir vom Projektleiter des FlKfz Waldbrand Bek BwFPS hü (Tanklöschfahrzeug Waldbrand der Bundeswehrfeuerwehr) sowie Sonderfahrzeuge Herrn Richard Ehrmann empfangen und durch die Produktion der verschiedenen Modellreihen geführt. Am Standort des Werk II werden folgende Modelle der Baureihen AT, ET und das Flagschiff PANTHER produziert. Man sieht hier auch deutlich den bekannten Mangel der Verfügbarkeit an Fahrgestellen, welche gerade leider mit Verzug erst geliefert werden. Im Werk II finden sich vor allem Technik u. Konstruktion der vorher genannten Baureihen, das Schulungszentrum, Vertrieb für Europa u. Amerika
Panther
Produktion AT Fahrzeug
Produktion AT – 2
Sehr interessant und uns völlig unbekannt war, dass das Flugfeldlöschfahrzeug PANTHER von Rosenbauer komplett selbst hergestellt wird. Das heißt angefangen vom Fahrgestell bis hin zum Aufbau, wird alles aus einer Hand produziert.
Im Werk I empfing uns zugleich unser Ansprechpartner Herrn Torsten Ritzmann, Gesamtvertriebsleiter und Prokurist von der Rosenbauer Deutschland GmbH. Nach einer kurzen Einweisung in die Geschichte von Rosenbauer wurden wir über das Werksgelände geführt. Hier werden vor allem sämtliche im Konzern verwendeten Pumpenanlagen, Löschsysteme und Werfer produziert. Des Weiteren werden sämtliche Sonderfahrzeuge u. Prototypen hier produziert sowie getestet, zusätzlich befindet sich die Konzernzentrale des gesamten Konzerns am Standort (inkl. Vorstand, Controlling, etc.) in der Paschinger Straße. Ein Großteil aller Bestandteile (Feuerlöschkreiselpumpen, Löschmitteltanks etc.), welcher für den Ausbau der Fahrzeuge benötigt werden, wird von Rosenbauer in den verschiedenen Werken, welche sich europaweit verteilen, selbst produziert.
vorproduzierte Geräteräume und Löschmittelbehälter. Zur Montage bereit
vorgefertige Geräteräume
Alle Fahrzeuge werden hier umfassend, vor Verlassen des Werkes auf, Funktion geprüft. Auch die Beklebung erfolgt ab Werk. In dem werkseigenen Schulungszentrum werden die neuen zukünftigen Nutzer umfassend eingewiesen und in der neuen Technik, als auch Wartung geschult.
Auch die neueste Fahrzeuggeneration der sogenannte RT (Europa) bzw. RTX (Amerika), ein reinelektrisches Löschfahrzeug, wird hier im Werk I produziert. Dieses Fahrzeug ist mittlerweile weltweit sehr gefragt. Die Produktion läuft auch Hochtouren. Auch hier wird das komplette Fahrzeug, inklusive Fahrgestell, von Rosenbauer selbst produziert und ist somit nicht abhängig von anderen Zulieferern. Es war sehr beeindruckend mit welcher Schlagzahl hier gearbeitet wird.
Für uns am interessantesten war selbstverständlich die aktuell laufende Serienproduktion der 76 neuen FlKfz Waldbrand-Bkg für die BwFuhrparkService GmbH (BwFPS)bzw. die späteren Nutzer, die militärischen und zivilen Brandschutzkräfte der Bundeswehr.
Tatra Force Frontalansicht
Tatra Force Fahrgestell
In einer Produktionsstraße werden fünf Fahrzeuge nacheinander ausgebaut. In Abständen von 1,5 Tagen wandern die Fahrzeuge immer eine Station weiter und ein neues Fahrgestell betritt, das fertige Fahrzeug verlässt die Linie. Die Ausbauschritte erfolgen in folgender Reihenfolge:
Bereitstellung des vorgefertigten Fahrgestells von Tatra. Die für den Brandeinsatz relevanten Leitungen (Druckluft, Kraftstoff etc.) sind schon werksseitig mit einem Schutz gegen eine erhöhte thermische Belastung ausgestattet.
Installation des hinteren Geräteraums mit Pumpe
Verlegung der Schlauchleitungen
Verlegung sonstiger Leitungen und Kabel
Verbinden mit dem Löschmittelbehälter (Produziert im Werk in Slowenien)
Installation der notwendigen Ablagen, und Kästen im Unterbau
Installation des Frontwerfers
Programmierung der Funktionen
Funktionstest auf der Linie u. teilweise Beklebung
Ansicht Produktionslinie von hinten
Fertigungslinie WTLF
Verlegen von Leitungen und Kabeln – Station 2 von 5
Geräteraum mit Pumpe wird montiert
Verlegung von Schläuchen – Station 2
Station 2 – Geräteraum mit installiert Pumpe. Tank fehlt noch.
Verkabelung auf Station 2 ist im Gange
Einbau Frontwerfer
Linienfertigung – Ausbau aller Geräteräume
Beladung 1
Beladung 2
Danach erfolgt dann im Pumpenprüfstand und auf dem werkseigenen Testgelände eine umfangreiche Funktionsprüfung.
In regelmäßigen Abständen werden die zur Auslieferung anstehenden Fahrzeuge durch Mitarbeiter der BwFPS GmbH und speziell qualifizierte Angehörige der Bundeswehrfeuerwehr abgenommen. Danach erfolgt der Transport per Tieflader zum Nutzungsstandort. Dort gehen die Fahrzeuge nach entsprechender Eingangsprüfung und Schulung der Beschäftigten zeitnah in die Nutzung.
Innenansicht Fahrerraum
Innenansicht Fahrerraum
Beladung Unterkasten rechts
Innenansicht Fahrerraum von rechts
Geräteraum 1 (links)
Geräteraum 2 (rechts)
Pumpenbedienstand
Rosenbauer und BwFPS
Rosenbauer produziert nicht nur die 76 geforderten Fahrzeuge, sondern hält auch vertragskonform, zukünftig zwei Fahrzeuge als technische Reserve an 2 Standorten der deutschen Niederlassung vor, sodass größere Fahrzeugausfälle möglichst vermieden werden sollen. Im Gegensatz zu den bisherigen Fahrzeugen der Bundeswehrfeuerwehr entfallen ebenso die sogenannten TMP (technische Materialprüfungen) durch die Bundeswehr selbst. Es werde die üblichen gesetzlich geforderten Prüfungen HU, AU, SP (Hauptuntersuchung, Abgasuntersuchung und Sicherheitsprüfung) etc. durchgeführt, sodass die Fahrzeuge nicht länger, als notwendig, gesperrt sein werden. Wenn es zu Mängel bei Teilen der TMP kam, war es bisher immer der Fall, dass die entsprechenden Fahrzeuge teilweise wochenlang gesperrt waren und somit nicht genutzt werden konnten. Sonstige Wartungen, Austausch von Material bei Defekten etc. sind vertraglich durch die BwFPS GmbH geregelt, sodass nur mit kurzen Standzeiten der Fahrzeuge bei notwendigen Arbeiten gerechnet wird. Erstmalig wird ebenso die Fahrzeugbeladung bereitgestellt. Ein entsprechendes Schreiben über die Abläufe ist bereits allen Bundeswehrfeuerwehren vor kurzem per E-Mail zugesandt zugegangen.
Die Fahrzeugbereitstellung durch die BwFPS GmbH hat die Beschaffung deutlich beschleunigt. In unter vier Jahren wurden 76 Fahrzeuge konzipiert, ausgeschrieben, produziert und ausgeliefert. Dies ist ein eindeutiger Fortschritt. Im Gegensatz zu den bisherigen Beschaffungsverfahren konnten hiermit fünf bis sechs Jahre eingespart werden, als auch viele Forderungen der Nutzer, für Verbesserungen, umgesetzt werden, was früher leider oft nicht der Fall war.
Noch eine Ergänzung unsererseits. Manche suchten schon vergebens die Pressluftatmer (PA) auf den Fotos. Da das Fahrzeug vorrangig für die Vegetationsbrandbekämpfung vorgesehen ist, sind keine PA’s auf dem Fahrzeug verlastet. Es wird vorwiegend aus dem Fahrzeug gearbeitet oder ggf. in Fahrzeugnähe. Es wird auf den Nutzungszweck ausgerichtete Atemschutztechnik auf den Fahrzeugen mitgeführt.
Zu guter Letzt gab es noch einen „Bonus“. Wir sollten Herrn Ritzmann mit unserem Auto nach Linz folgen. Nach einer kurzen Fahrt fanden wir uns vor einem neuem Gewerbebau wieder. Die neue Helmproduktion wurde uns vorgestellt. Binnen acht Wochen nach Bestelleingang produziert Rosenbauer personalisierte Helme in einer Art Manufaktur. Jeder Helm kann durch den Besteller individuell in Farbe, Form und Ausstattung konfiguriert und bestellt werden. Durch IT-gestützte Auftragsbearbeitung lassen sich fast komplett Fehler in der Produktion vermeiden. In dem hauseigenen Prüflabor finden zudem Wareneingangs- als auch regelmäßige In-Prozesskontrollen für die z.B. thermische als auch mechanische Belastung nach verschiedenen Prüfnormen statt.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei Herrn Ehrmann und Herrn Ritzmann, welche sich den Tag für uns Zeit genommen haben, und uns einen sehr umfassenden, informativen, interessanten, kurzweiligen sowie spannenden Einblick in die Produktion von Feuerwehrfahrzeugen als auch weiteren Produkten der Firma Rosenbauer gegeben haben. Wir waren uns einig, dass dies nicht unser letzter Besuch bei Rosenbauer gewesen sein wird.
https://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/20230710_121242-scaled.jpg14422560René Keimhttps://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/Logo_bwfw-300x116.pngRené Keim2023-07-15 17:35:412023-07-15 19:35:46Besuch der Rosenbauer International AG in Leonding (Österreich)
Endlich war es soweit. Eingeladen vom Referat BAAINBw E3.2, konnten wir an der offiziellen Schlüsselübergabe des ersten Waldbrandtanklöschfahrzeugs (interne Bezeichnung „FLKfz Waldbrand-Bkg BwFPS hü“) der Bundeswehrfeuerwehr teilnehmen. Das Fahrzeug wurde vom Aufbauhersteller Rosenbauer (Fördermitglied des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V.) an die BwFuhrparkService GmbH übergeben, welche sowohl die Beschaffung als auch die Nutzung der Fahrzeuge verantwortet. Dem ersten Fahrzeug sollen noch 75 weitere Fahrzeuge folgen (Auslieferung bereits angelaufen).
Das mit zwei Einsatzkräften besetzte und 18 Tonnen schwere Fahrzeug vom Typ Tatra T815-7 4×4 wird durch einen 395 PS starken Motor angetrieben und verfügt zudem über ein Automatikwandlergetriebe. Die Fahrzeugbeklebung wurde entsprechend den aktuellen Erfordernissen ausgeführt. Im Fahrzeug sind zwei Digitalfunkgeräte sowie ein LARDIS ONE (Navigationsgerät und Funkgerätebedienung) verbaut. Auf die Wegerechte nach § 38 StVO kann die Besatzung unter anderem mit Hilfe von einer akustischen Signalanlage vom Typ MARTIN aufmerksam machen. Der Fahrerraum ist deutlich geräumiger als bei den Bestandsfahrzeugen und unter anderem mit einer Kühlbox versehen. Dies soll vor allem die Versorgung bei längerer Bereitstellungs- oder Einsatzdauer sicherstellen.
Der Löschwasserbehälter verfügt über ein nutzbares Mindestvolumen von 4.500 Litern. Dieses Mindestvolumen muss auch bei maximaler Längs- oder Querneigung des Fahrzeugs verfügbar sein, weshalb das Gesamtvolumen des Löschwasserbehälters 4.850 l beträgt. Außerdem ist ein separater Löschwasserbehälter mit einem Volumen von 300 Litern für den Selbstschutz verbaut. Für den Netzmitteleinsatz wurden eine Druckzumischanlage sowie ein Schaummittelbehälter mit einem Volumen von 100 l vorgesehen. Die leistungsstarke FPN 10-3000 (Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck) kann das Löschmittel über den Frontwerfer mit Waldbranddüse, eine Schnellangriffseinrichtung mit C-Hohlstrahlrohr auf dem Fahrerhausdach oder über seitliche C- und B-Druckabgänge abgeben.
Das Fahrzeug verfügt, speziell an die Bedürfnisse auf dem Truppenübungsplatz angepasst, unter anderem über:
maschinelle Zugeinrichtung (30 m – Herstellerangabe, >50 m tatsächlich nutzbar),
LED-Umfeldbeleuchtung,
Rückfahrkamera,
Standheizung im Fahrerraum und Aufbau,
Kühlbox im Fahrerraum,
CO-Warngerät,
Sauerstoffselbstretter,
Waldbrandrucksack,
Löschrucksack,
Kettensäge,
Schlauchhaspel zur Aufnahme von bis zu 120 m D-Faltschlauch über dem Pumpenbedienstand,
Selbstschutzanlage mit 300 Litern Löschwasserreserve, welche nur dem Schutz des Fahrzeuges und der Insassen dient.
Danksagungen: Wir möchten uns hier ausdrücklich beim Referat BAAINBw E3.2 für die Einladung bedanken. Auch für die ehrenamtliche Teilnahme unseres Delegierten Matthias Hinz, welcher uns bei der Veranstaltung vertreten hat.
Gemeinsam sind wir stark und verbessern den Brandschutz der Bundeswehr
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04.07.23 Schlüsselübergabe Waldbrandtanklöschfahrzeug von #Rosenbauer auf einem Fahrgestell von #Tatra auf dem Truppenübungsplatzt Lehnin.
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Am 14.06.23 fand ein erstes Kennenlerngespräch zwischen unserem Bundesvorsitzenden Schönberger und den Vorstandskollegen Kranz und Taubert mit dem neuen Staatssekretär im BMVg, Herrn Nils Hilmer, statt. Gleichzeitig war per Web-Ex der neue Abteilungsleiter IUD, Herr Dr. Alexander Götz, zugeschaltet. Das konstruktive Gespräch war von Offenheit geprägt. Schönberger übergab dem Staatssekretär das beigefügte Positionspapier, welches die Gesprächsgrundlage gebildet hat. Die Vertreter des VdBwFw e.V. waren sich nach dem Gespräch einig: Es ist zu erkennen, dass ein vertrauensvolles Zusammenwirken der Entscheidungsträger und der erkennbare Wille zur Optimierung der Fähigkeit Brandschutz vorhanden ist – dieses haben wir in den letzten Jahren so nicht erkennen können. Was uns positiv für die weitere ehrenamtliche Verbandsarbeit und der zukünftigen vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern stimmt.
Gemeinsam sind wir stark
Euer Bundesvorstand
https://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/230614_Besuch-Sts-Hilmer_Berlin.jpg12001600René Keimhttps://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/Logo_bwfw-300x116.pngRené Keim2023-06-16 14:37:012023-06-16 14:37:03Besuch bei Staatssekretär Hilmer im BMVg am 14.06.23
Im Zeitraum Oktober 2022 bis Januar 2023 absolvierten 19 Brandoberinspektorenanwärter und ein angehender Brandschutzoffizier ihren Grundausbildungslehrgang an der Brandschutzausbildungsstelle in Bergen, Niedersachsen.
Die Ausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst der Bundeswehr dauert insgesamt 18 Monate, wodurch auch eine verkürzte Grundausbildung zu absolvieren ist. Neben den feuerwehrtechnischen Grundlagen im Bereich der Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung erfolgte die Ausbildung zum Atemschutzträger sowie zum Träger von Sonderschutzkleidung.
Als Highlights sind die Ausbildungswoche für Realbrandausbildung in Stetten am kalten Markt an der dortigen Feuerwehrschule (der Bundeswehrfeuerwehr) sowie die THL-Ausbildungswoche mit dem Stammpersonal und einem externen Ausbilderteam in Bergen hervorzuheben.
Nachdem alle Kameraden diesen Abschnitt erfolgreich gemeistert haben, erfolgt nun ein vierwöchiges Praktikum auf den Feuerwachen der Bundeswehrfeuerwehren. Dort werden die erlernten Ausbildungsinhalte vertieft und gefestigt.
Gemeinsam sind wir stark
Verfasser: Christian Hoos
THL Ausbildung gfwt Dienst Bergen
CSA Ausbildung gfwt Dienst Bergen
THL Ausbildung gfwt Dienst Bergen
Atemschutz Ausbildung gfwt Dienst Bergen
Atemschutz Ausbildung gfwt Dienst Bergen
THL Ausbildung gfwt Dienst Bergen
Atemschutz Ausbildung gfwt Dienst Bergen
Brandlehre Ausbildung gfwt Dienst Bergen
THL Ausbildung gfwt Dienst Bergen
https://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/IMG-20230113-WA0003.jpg768780René Keimhttps://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/Logo_bwfw-300x116.pngRené Keim2023-01-21 19:44:202023-01-21 19:44:22Grundausbildung gehobener feuerwehrtechnischer Dienst an unserer Ausbildungsstätte in Bergen (Lohheide)
Die Zunahme von Vegetationsbränden, vor allem in munitionsbelasteten Bereichen, endet nicht an Deutschlandsgrenzen, sondern viele Länder müssen sich mit dieser Problematik beschäftigen. In diesem Zusammenhang fand Mitte September ein Expertentreffen in Kroatien statt. Oberbrandmeiser Herer hatte hier die Gelegenheit, aufgrund langjähriger Expertise, als Angehöriger der Bundeswehrfeuerwehr Munster teilzunehmen. Das Programm war sehr straff:
Kennenlernen technischer Neuheiten zur Beräumung munitionsbelasteter Bereichen z.B. durch ferngesteuerte Miniräumpanzer und Löschpanzer.
Diskussionsforum zum Austausch über Einsatztaktiken, aktuelle Probleme, zukunftige Herausforderungen.
Besuch des „National Command & Control Center“ des kroatischen Innenministeriums, bei welchem alle Informationen über aktuelle Brände zusammenlaufen. Dort sitzen während der Waldbrandsaison Mitarbeiter von Forst, Feuerwehr, Militär, Polizei und der Waldbrandüberwachung. So kann binnen kürzester Zeit (ca. 30 Minuten) z.B. Löschflugzeuge angefordert und entsendet werden.
Besuch der Aerial Fire Fighting Base in Zadar an welcher sechs Canadair CL-415, sechs Air Tractor AT-802A/F und ein Helikopter für die Brandbekämpfung aus der Luft bereit gehalten werden.
Besuch der örtlichen Feuerwehr Feuerwehr in Rijeka mit Stationstraining zur Vegetationsbrandbekämpfung im unwegsamen Gelände.
Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause hat am 18.09.22 wieder der TK Elevator Towerrun stattgefunden. Gestartet wurde als Einzelläufer, in der Staffel oder in Teams. Feuerwehren konnten in Zweierteams mit voller Schutzausrüstung und Atemschutzgerät starten, hier gab es zwei Wertungsklassen, mit angeschlossenem Atemanschluss oder ohne.
Auch zwei Teams von der BwF Munster haben sich auf den Weg gemacht, ins knapp 700 Kilometer entfernte Rottweil, um Deutschlands höchste Aussichtsplattform zu erklimmen. Beide Teams haben die 1390 Stufen und 232 Höhenmeter erfolgreich bestritten und somit die Bundeswehrfeuerwehr entsprechend repräsentiert. Oben angekommen, nach kurzer Erholungspause inklusive schönem Panoramablick über den Schwarzwald, war beiden Teams klar, auch im nächsten Jahr wieder höchstmotiviert zu starten. Zum Abschluss des Wettkampfes ging es mit dem Panoramafahrstuhl wieder hinab, zum wohlverdienten Empfang der Finishermedaillen.
Insgesamt waren 1167 Läufer aus 12 Nationen am Start, der jüngste Teilnehmer war 12 Jahre und der älteste 85 Jahre alt.
Glückliche Teilnehmer Team 1
Glückliche Teilnehmer Team 2
https://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/220918_Towerrun_Team-2-scaled.jpg25601440René Keimhttps://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/Logo_bwfw-300x116.pngRené Keim2022-11-16 15:54:422022-11-16 15:54:44Teilnahme beim TK Elevator Towerrun 2022
Im Laufe der Jahrzehnte ehrte der Verband der Bundeswehrfeuerwehren e.V. (VdBwFw) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Feuerwehrverband e.V. (DFV) sowohl verdiente Mitglieder als auch Persönlichkeiten, die sich für den Brandschutz in der Bundeswehr überaus verdient gemacht haben. Nach den anstrengenden Jahren auf Grund der Pandemie und der aktuellen weltpolitischen Lage war es dem VdBwFw nach längerer Pause ein großes Bedürfnis ausgewählte Mitglieder und Persönlichkeiten wieder für ihre Verdienste zur Verbesserung des Brandschutzes in der Bundeswehr im Rahmen eines Festaktes zu würdigen. Dazu hatte der Verband in den „von Stein Saal“ des Deutsch-Niederländischen Korps in Münster eingeladen.
Umrahmt von einer musikalischen Einleitung durch eine Violinistin mit dem Stück „Ankunft der Königin von Saba“ von Georg Friedrich Händel stimmten die geladenen Gäste sich gemeinsam auf die Veranstaltung ein. Der feierliche Akt wurde durch unseren früheren Bundesgeschäftsführer und noch immer sehr aktives Mitglied Thomas Wirth, wie schon bei früheren Ehrungsveranstaltungen, eröffnet. Die eingeladenen Ehrengäste Herr Staatssekretär a.D. Gerd Hoofe, Herr Oberstleutnant Karsten Maus, Herr Hauptbrandmeister a.D. Christoph Harke, Herr Hauptbrandmeister Thomas Heller und Herr Oberfeuerwehrmann a.D. Achim Berg sowie weitere Honoratioren aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) wurden herzlichst von Thomas Schönberger, dem Bundesvorsitzenden des VdBwFw, begrüßt. Des Weiteren folgten unserer Einladung auch der DFV-Präsident Herr Karl-Heinz Banse, welcher die Ehrungen persönlich vornahm, der Leiter des Instituts der Feuerwehr NRW Herr Direktor Penkert und sein Kollege Herr Regierungsbranddirektor Heuschen, Leiter der Berufsfeuerwehr Münster Herr Leitender Branddirektor Wingler-Scholz, sowie der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes der Feuerwehren NRW e.V. Herr Eichhorn und unser Fördermitglied der Firma Rosenbauer Deutschland GmbH Herr Ritzmann.
Nach den Grußworten des Hausherrn Oberst i.G. von Freymann, dem Unterabteilungsleiter IUD II Herr Graf von Strachwitz, sowie unseres Kooperationspartners der Bundesvorsitzenden des Verbandes der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr e.V. (VBB) Frau von Bornstaedt-Küpper begann der Bundesvorsitzende Schönberger mit der Laudatio für Herrn Staatssekretär a.D. Gerd Hoofe. Als Quereinsteiger bezeichnete der Bundesvorsitzende Schönberger Herr Hoofe. Der studierte Jurist war schon zuvor als Staatssekretär in verschiedenen Verwendungen in Bundes- und Landesministerien, als auch zu Beginn seiner Karriere als Dezernent im Kreis Osnabrück tätig, so Schönberger. Während seiner Amtszeit im BMVg wurden unter seiner Leitung über 600 neue Dienstposten, sowie 1500 Beförderungsstellen für die Angehörigen der Bundeswehrfeuerwehren geschaffen. Dank einer Kapitalerhöhung der Bw-Fuhrparkservice GmbH können nun auch eine Reihe neuer Einsatzfahrzeuge für die Bundeswehrfeuerwehr vereinfacht beschafft werden. Auch wurde die Laufbahnausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst der Bundeswehr eingeführt. Zuletzt wurde durch Herrn Hoofe ein Haushaltstitel für die Durchführung von Übungen der Bundeswehrfeuerwehren mit externen Partnern (z.B. kommunale Feuerwehren) eingeführt. Dies waren bis dato langjährige Forderungen unseres Verbandes. Diese richtungsweisenden Entscheidungen ermöglichen den Bundeswehrfeuerwehren eine gute Entwicklung für die nahe Zukunft, um sowohl für die Soldatinnen und Soldaten im Inland den Übungs- und Arbeitsbetrieb sicherzustellen, als auch, wie in den letzten Jahren öfters geschehen, im Rahmen der Amtshilfe bei Katastrophen und anderen Unglücksfällen, die Bundesländer und Kommunen auf Anforderung zu unterstützen.
Der DFV-Präsident ergriff sogleich das Wort, bedankte sich für die Einladung und teilte mit, sich auf die bevorstehenden Ehrungen und einen schönen Abend zu freuen und führte gemeinsam mit Schönberger die erste Ehrung durch. Herr Hoofe wurde durch den DFV-Präsidenten Banse mit der Deutschen Feuerwehrehrenmedaille in Gold geehrt.
Mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber wurde Herr Oberstleutnant Karsten Maus durch den DFV-Präsidenten geehrt. In der Laudatio, welche das ehemalige Mitglied des Hauptpersonalrates unser langjähriger stellvertretender Bundesvorsitzende Christoph Harke hielt, erzählte dieser, wie ein Offizier vom Heer zur Luftwaffe wechselte und nach dem Wechsel anfing sich für die Belange des Brandschutzes zu interessieren. Er machte eine Ausbildung zum gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst. Über verschiedenste Verwendungen in Mittel- und Oberbehörden bis aktuell in das Brandschutzreferat des BMVg hat er maßgeblich an vielen Entwicklungen im Brandschutz der Bundeswehr, z.B. Zentralisierung, mitgewirkt. Herr Oberstleutnant Maus ist zudem seit Beginn seiner Tätigkeit wie selbstverständlich Verbandsmitglied und hat immer konstruktiv an Verbesserungen im Brandschutz der Bundeswehr mitgewirkt.
Als dritter im Bunde wurde Oberfeuerwehrmann a.D. Achim Berg mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze durch den DFV-Präsidenten geehrt. Frank Holzhausen, zweiter stellvertretender Bundesvorsitzender und Mitglied des Bezirkspersonalrat des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw), lobte den heutigen Pensionär für seine Leistungen und Engagement. Nicht nur in der Freiwilligen Feuerwehr, Bundeswehrfeuerwehr sondern auch im Verband der Bundeswehrfeuerwehren war er mehr als aktiv. Als einer der noch wenigen letzten Arbeitnehmer bei den Bundeswehrfeuerwehren, achtete er darauf, dass die Arbeitnehmer nicht zu kurz kamen. Im Vorstand des VdBwFw war er derjenige, welcher durch die Einrichtung einer Homepage nicht nur für neue Mitglieder, sondern auch für eine breit gestreute Verteilung von Informationen an die Mitglieder sorgte. Damals war dies noch Pionierarbeit.
Hauptbrandmeister Thomas Heller, aktuell in der BAIUDBw Ausbildungsstätte für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst in Lohheide-Bergen wurde mit der Ehrennadel in Silber vom DFV-Präsidenten geehrt. Brandamtsrat Enrico Klesse, selbst als Leiter der Lehre in der Ausbildungsstätte hielt die Laudatio. Herr Heller ist seit über 30 Jahren im Dienst der Bundeswehrfeuerwehr und war schon davor 13 Jahre in der Freiwilligen Feuerwehr Wunstorf aktiv. Er war sowohl im Ehren- als auch im Hauptamt als Zugführer tätig und war bei der Entwicklung des Einsatzkonzeptes für den A400M maßgeblich beteiligt und teilte dieses Wissen mit den Feuerwehren im Umland. Herr Heller kümmert sich in seiner Funktion als Ausbilder um den Nachwuchs für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst. Zuletzt war auch im Ahrtaleinsatz als Führungsassistent tätig und brachte sich dort über die Maße hinaus für den Einsatzerfolg ein.
Zuletzt ergriff der Leiter Zentrum Brandschutz der Bundeswehr Herr Leitender Branddirektor Dr. Friedhelm Wolter das Wort. Es galt Hauptbrandmeister a.D. Christoph Harke zu ehren. Erst mit 38 Jahren fand er seinen Weg in den Brandschutz der Bundeswehr. Über verschiedene Verwendungen auf Feuerwachen und Kommandobehörden der Bundeswehr fand er gefallen an der Personalratstätigkeit. Als VBB-Mitglied schaffte er es bis zum Gruppensprecher der Beamtengruppe und war zweiter stellvertretender Vorsitzender im Hauptpersonalrat des BMVg. Mit Weitsicht, Verlässlichkeit, hoher Fachkompetenz und außergewöhnlichem Engagement hatte er die Belange des gesamten Brandschutzes der Bundeswehr immer im Blick und konnte in seiner Zeit als Personalratsmitglied viele Vorgänge hierzu begleiten. Seine ruhige Art öffnete ihm und damit auch unserer Verbandsarbeit viele Türen und verschaffte uns Gehör. Er trug maßgeblich dazu bei, viele Verbesserungen mit Maß und Ziel im Brandschutz der Bundeswehr umzusetzen. DFV-Präsident Banse verlieh dem Kollegen Harke hierfür das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold.
Musikalisch begleitet beendete Thomas Wirth die Ehrungsveranstaltung und bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre wertschätzende Anwesenheit und lud zum Essen ein.
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022 im Von Stein Saal des Deutsch-Niederländischen Korps in Münster
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
Ehrungsveranstaltung des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V. am 27.10.2022
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https://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/EMF_4783-e1667757084475.jpg17761192René Keimhttps://bundeswehrfeuerwehr.de/wp-content/uploads/Logo_bwfw-300x116.pngRené Keim2022-11-06 19:51:372022-11-06 21:34:09Ehrungsveranstaltung am 27.10.20.22 mit dem Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes
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