Ehrung für internationale Zusammenarbeit

Herr Vizeleutnant Franz Anhammer wurde am 06. September 2023 mit der Medaille für internationale Zusammenarbeit des Deutschen Feuerwehrverbandes e.V. geehrt.

Vizeleutnant Anhammer mit überreichter Urkunde und DFV-Abzeichen für internationale Zusammenarbeit. Daneben Oberstleutnant Diego Lampka Kommandeur des II./ObjSRgtLw – Foto: Bundeswehr/Edgar Karastelev

Als Angehöriger des Österreichischen Bundesheeres und in den Luftstreitkräften des Landes in der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule (FLFLATS) ist er hauptverantwortlich für die Konzeption, Planung sowie Durchführung der Ausbildung im Bereich des abwehrenden Brandschutzes mit Schwerpunkt Flugzeugbrandbekämpfung. Darüber hinaus ist er als langjähriger Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr Thallern in Niederösterreich stark im Ehrenamt engagiert und aktiv.
Seitens verschiedener Dienststellen der Brandschutzkräfte der Bundeswehr besteht seit 2015 ein mittlerweile sehr enger und regelmäßiger Kontakt zur FLFLATS, welcher auf österreichischer Seite maßgeblich durch Vizeleutnant Anhammer gestaltet und vorangetrieben wird. Seinem Handeln ist es zu verdanken, dass ein regelmäßiger Austausch zwischen den Brandschutzkräften der Bundeswehr sowie dem Bundesheer besteht. Dieser Austausch, unter anderem geprägt von der Teilnahme an gegenseitigen Ausbildungen und Übungen, ist heutzutage ein wichtiger Baustein der Erhaltung der persönlichen Einsatzbereitschaft der Kräfte sowie der Erfüllung nationaler und internationaler Leistungsanforderungen an die Truppen.
Vizeleutnant Anhammers Engagement und aktivem Einsatz ist zu verdanken, dass regelmäßig Ausbildungs- und Übungszeiten aus dem Bestand des Bundesheeres für die deutschen Kameraden zur Verfügung gestellt werden und realitätsnahe Ausbildung im Bereich der Flugzeugbrandbekämpfung ermöglicht wird. Dies stellt einen ganz klaren Mehrwert für die übenden Kräfte dar, den diese zum Wohle der Allgemeinheit in den Dienst einbringen können.
Sein persönlicher Einsatz für die deutsch-österreichische Freundschaft sowie den fachlichen und persönlichen Austausch unter Feuerwehrkameraden ist beispielgebend und spiegelt den Gedanken eines vereinten und vernetzten Europas wieder. Das persönliche Wirken von Vizeleutnant Anhammer sowie sein offenes und freundschaftliches Eintreten für die Verständigung ist ein leuchtendes Beispiel für selbstloses Handeln im Sinne der gemeinsamen Sache und rechtfertigt die Würdigung mit der Medaille für internationale Zusammenarbeit.

Textverfasser: Benjamin Bergmann

Auszeichnung für Vizeleutnant Anhammer des österreichischen Bundesheeres – Foto: Bundeswehr/Edgar Karastelev

DFV e.V. und VdBwFw e.V. besuchen die Brandschutzausbildungsstätte der Bundeswehr in Stetten am kalten Markt

Auf Initiative des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren (VdBwFw) und des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), wurde die Bitte an die Schule ABC- Abwehr und gesetzliche Schutzaufgaben in Stetten am kalten Markt (SABCAbw/GSchAufg) herangetragen, diese zu besuchen.

Diese Bitte wurde durch den Schulkommandeur Oberst Richardt entsprochen und so konnte der Schulkommandeur am 26.07.2023 den Präsidenten des DFV Herrn Banse den Geschäftsführer DFV Herrn Römer und den Bundesvorsitzenden VdBwFw e.V. Schönberger an der SABCAbw/GSchAufg in Stetten am kalten Markt begrüßen.

Nach einem sehr interessanten Vortrag, durch den Schulkommandeur, über den Auftrag und die umfangreichen Ausbildungsmöglichkeiten, stand ein gemeinsames Mittagessen auf dem Programm. Im Anschluss wurde eine umfangreiche Begehung der Ausbildungsstätte durchgeführt. Hierbei erläuterten die beiden Inspektionschefs Oberstleutnant (OTL) Hopf und OTL Kirstein, die umfangreichen technischen Ausbildungsmöglichkeiten von der gasbefeuerten Flugzeugbrandbekämpfungsanlage, Lehrleitstelle, Trümmerfeld, Brandübungshaus, Feldlager bis hin zur Wasserförderungsfläche. In einem gemeinsamen Abschlussgespräch, brachte der Präsident des DFV zum Ausdruck, das dieser sehr beeindruckt von der Ausbildungsstätte ist und das diese in jeder Hinsicht mit einer Landesfeuerwehrschule zu vergleichen ist. Weiterhin bekräftigten die Verbandsvertreter einen weiteren intensiven Austausch und bedankten sich bei Oberst Richardt und den Inspektionschefs für die umfangreichen Informationen und den herzlichen Empfang.

Hintergrund:
Die SABCAbw/GSchAufg, mit Dienstort Stetten am kalten Markt ist, aus Sicht des VdBwFw e.V. die Feuerwehrschule der Bundeswehr, bei welcher die Laufbahnausbildung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst (Zivilbeschäftigte als Bundesbeamte), sowie die Ausbildung für die Brandschutzsoldaten und eine Vielzahl von fachspezifischen Feuerwehrlehrgängen durchgeführt wird. Hierbei wurden in den letzten Jahren umfangreiche Investitionen im Rahmen der Ausbildungsinfrastruktur durchgeführt. Neben der SABCAbw/GSchAufg, gibt es noch eine Brandschutzausbildungsstätte in Bergen, bei der die Laufbahnausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst und einige Führungslehrgänge durchgeführt werden.

Fotos: OTL Kirstein

Schlüsselübergabe: Neue Generation Waldbrandtanklöschfahrzeuge – FLKfz Waldbrand-Bkg BwFPS hü

Endlich war es soweit. Eingeladen vom Referat BAAINBw E3.2, konnten wir an der offiziellen Schlüsselübergabe des ersten Waldbrandtanklöschfahrzeugs (interne Bezeichnung „FLKfz Waldbrand-Bkg BwFPS hü“) der Bundeswehrfeuerwehr teilnehmen. Das Fahrzeug wurde vom Aufbauhersteller Rosenbauer (Fördermitglied des Verbandes der Bundeswehrfeuerwehren e.V.) an die BwFuhrparkService GmbH übergeben, welche sowohl die Beschaffung als auch die Nutzung der Fahrzeuge verantwortet. Dem ersten Fahrzeug sollen noch 75 weitere Fahrzeuge folgen (Auslieferung bereits angelaufen).

Das mit zwei Einsatzkräften besetzte und 18 Tonnen schwere Fahrzeug vom Typ Tatra T815-7 4×4 wird durch einen 395 PS starken Motor angetrieben und verfügt zudem über ein Automatikwandlergetriebe. Die Fahrzeugbeklebung wurde entsprechend den aktuellen Erfordernissen ausgeführt. Im Fahrzeug sind zwei Digitalfunkgeräte sowie ein LARDIS ONE (Navigationsgerät und Funkgerätebedienung) verbaut. Auf die Wegerechte nach § 38 StVO kann die Besatzung unter anderem mit Hilfe von einer akustischen Signalanlage vom Typ MARTIN aufmerksam machen. Der Fahrerraum ist deutlich geräumiger als bei den Bestandsfahrzeugen und unter anderem mit einer Kühlbox versehen. Dies soll vor allem die Versorgung bei längerer Bereitstellungs- oder Einsatzdauer sicherstellen.

Der Löschwasserbehälter verfügt über ein nutzbares Mindestvolumen von 4.500 Litern. Dieses Mindestvolumen muss auch bei maximaler Längs- oder Querneigung des Fahrzeugs verfügbar sein, weshalb das Gesamtvolumen des Löschwasserbehälters 4.850 l beträgt. Außerdem ist ein separater Löschwasserbehälter mit einem Volumen von 300 Litern für den Selbstschutz verbaut. Für den Netzmitteleinsatz wurden eine Druckzumischanlage sowie ein Schaummittelbehälter mit einem Volumen von 100 l vorgesehen. Die leistungsstarke FPN 10-3000 (Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck) kann das Löschmittel über den Frontwerfer mit Waldbranddüse, eine Schnellangriffseinrichtung mit C-Hohlstrahlrohr auf dem Fahrerhausdach oder über seitliche C- und B-Druckabgänge abgeben.

Das Fahrzeug verfügt, speziell an die Bedürfnisse auf dem Truppenübungsplatz angepasst, unter anderem über:

  • maschinelle Zugeinrichtung (30 m – Herstellerangabe, >50 m tatsächlich nutzbar),
  • LED-Umfeldbeleuchtung,
  • Rückfahrkamera,
  • Standheizung im Fahrerraum und Aufbau,
  • Kühlbox im Fahrerraum,
  • CO-Warngerät,
  • Sauerstoffselbstretter,
  • Waldbrandrucksack,
  • Löschrucksack,
  • Kettensäge,
  • Schlauchhaspel zur Aufnahme von bis zu 120 m D-Faltschlauch über dem Pumpenbedienstand,
  • Selbstschutzanlage mit 300 Litern Löschwasserreserve, welche nur dem Schutz des Fahrzeuges und der Insassen dient.

Danksagungen:
Wir möchten uns hier ausdrücklich beim Referat BAAINBw E3.2 für die Einladung bedanken.
Auch für die ehrenamtliche Teilnahme unseres Delegierten Matthias Hinz, welcher uns bei der Veranstaltung vertreten hat.

Gemeinsam sind wir stark und verbessern den Brandschutz der Bundeswehr

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Besuch bei Staatssekretär Hilmer im BMVg am 14.06.23

Am 14.06.23 fand ein erstes Kennenlerngespräch zwischen unserem Bundesvorsitzenden Schönberger und den Vorstandskollegen Kranz und Taubert mit  dem neuen Staatssekretär im BMVg, Herrn Nils Hilmer, statt. Gleichzeitig war per Web-Ex der neue Abteilungsleiter IUD, Herr Dr. Alexander Götz, zugeschaltet. Das konstruktive Gespräch war von Offenheit geprägt. Schönberger übergab dem Staatssekretär das beigefügte Positionspapier, welches die Gesprächsgrundlage gebildet hat.  Die Vertreter des VdBwFw e.V. waren sich nach dem Gespräch einig: Es ist zu erkennen, dass ein vertrauensvolles Zusammenwirken der Entscheidungsträger und der erkennbare Wille zur Optimierung der Fähigkeit Brandschutz vorhanden ist – dieses haben wir in den letzten Jahren so nicht erkennen können. Was uns positiv für die weitere ehrenamtliche Verbandsarbeit und der zukünftigen vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern stimmt.

Gemeinsam sind wir stark 

Euer Bundesvorstand

Gespräch mit dem Inspekteur SKB

Am 23.05.2023 besuchten unser Bundesvorsitzender Schönberger sowie die Kollegen Mosbacher und Kranz den Inspekteur SKB, Generalleutnant Schelleis, in Bonn.

An dem Gespräch nahm auch der Schulkommandeur der Schule für ABC-Abwehr und Gesetzliche Schutzaufgaben (SABCAbw/GSchAufG), Oberst Richardt teil.

Schönberger erläuterte dem Inspekteur die Sichtweise des Verbandes. Aus dessen Sicht wird die derzeitige militärische Schulstruktur der SKB, aufgrund der unzähligen Zuständigkeiten in Stetten am kalten Markt und Sonthofen, einer zivilen Feuerwehrausbildung nicht gerecht.

Auch die in den letzten Jahren erfolgte Binnenoptimierung, welche eine Verbesserung dieser Situation herbeiführen sollte, wurde aus Sicht des VdBwFw e.V. nur halbherzig umgesetzt. Man erkennt nicht, dass die Brandschutzausbildung innerhalb der SKB den Stellenwert zugesprochen bekommt, den diese auch verdient, so Schönberger.

Gleichzeitig wurde auch die nicht nachvollziehbare Zuständigkeit von zwei Organisationsbereichen im Bereich der Feuerwehrausbildung angesprochen. Der Inspekteur SKB entgegnete, dass die Zuständigkeit hier klar geregelt ist und man amtsseitig an einer Zusammenlegung arbeitet, diese an den Standort Stetten zu überführen. Diese Sichtweise wird, wie schon beschrieben, von uns nicht mitgetragen.

Ebenfalls erläutert wurde dem Inspekteur ein weiterer wesentlicher Punkt. So sollten nach Ansicht des VdBwFw e.V. die militärischen Brandschutzkräfte unter einer Führung zusammengefasst werden.

Der 1. Bundesvorsitzende warb um die Unterstützung des Inspekteurs SKB, die aus Sicht des Verbandes notwendigen Maßnahmen zur Optimierung der Brandschutzausbildung zu unterstützen.

An dieser Stelle möchte sich der VdBwFw e.V. für das konstruktive und von Offenheit geführte Gespräch beim Generalleutnant Schelleis recht herzlich bedanken.

v.l.n.r.: Oberst Richardt, Kranz, GenLt Schelleis, Schönberger, Mosbacher

Grundausbildung gehobener feuerwehrtechnischer Dienst an unserer Ausbildungsstätte in Bergen (Lohheide)

Im Zeitraum Oktober 2022 bis Januar 2023 absolvierten 19 Brandoberinspektorenanwärter und ein angehender Brandschutzoffizier ihren Grundausbildungslehrgang an der Brandschutzausbildungsstelle in Bergen, Niedersachsen.

Die Ausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst der Bundeswehr dauert insgesamt 18 Monate, wodurch auch eine verkürzte Grundausbildung zu absolvieren ist. Neben den feuerwehrtechnischen Grundlagen im Bereich der Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung erfolgte die Ausbildung zum Atemschutzträger sowie zum Träger von Sonderschutzkleidung. 

Als Highlights sind die Ausbildungswoche für Realbrandausbildung in Stetten am kalten Markt an der dortigen Feuerwehrschule (der Bundeswehrfeuerwehr) sowie die THL-Ausbildungswoche mit dem Stammpersonal und einem externen Ausbilderteam in Bergen hervorzuheben.

Nachdem alle Kameraden diesen Abschnitt erfolgreich gemeistert haben, erfolgt nun ein vierwöchiges Praktikum auf den Feuerwachen der Bundeswehrfeuerwehren. Dort werden die erlernten Ausbildungsinhalte vertieft und gefestigt.  

Gemeinsam sind wir stark

Verfasser: Christian Hoos

Expertenaustausch in Kroatien – Brandbekämpfung auf munitionsbelasteten Bereichen

Die Zunahme von Vegetationsbränden, vor allem in munitionsbelasteten Bereichen, endet nicht an Deutschlandsgrenzen, sondern viele Länder müssen sich mit dieser Problematik beschäftigen. In diesem Zusammenhang fand Mitte September ein Expertentreffen in Kroatien statt. Oberbrandmeiser Herer hatte hier die Gelegenheit, aufgrund langjähriger Expertise, als Angehöriger der Bundeswehrfeuerwehr Munster teilzunehmen. Das Programm war sehr straff:

  • Kennenlernen technischer Neuheiten zur Beräumung munitionsbelasteter Bereichen z.B. durch ferngesteuerte Miniräumpanzer und Löschpanzer.
  • Diskussionsforum zum Austausch über Einsatztaktiken, aktuelle Probleme, zukunftige Herausforderungen.
  • Besuch des „National Command & Control Center“ des kroatischen Innenministeriums, bei welchem alle Informationen über aktuelle Brände zusammenlaufen. Dort sitzen während der Waldbrandsaison Mitarbeiter von Forst, Feuerwehr, Militär, Polizei und der Waldbrandüberwachung. So kann binnen kürzester Zeit (ca. 30 Minuten) z.B. Löschflugzeuge angefordert und entsendet werden.
  • Besuch der Aerial Fire Fighting Base in Zadar an welcher sechs Canadair CL-415, sechs Air Tractor AT-802A/F und ein Helikopter für die Brandbekämpfung aus der Luft bereit gehalten werden.
  • Besuch der örtlichen Feuerwehr Feuerwehr in Rijeka mit Stationstraining zur Vegetationsbrandbekämpfung im unwegsamen Gelände.

Kollege Herer möchte insbesondere auf das EFI (European Forest Institut) https://efi.int/projects/wkr-waldbrand-klima-resilienz und das damit verbundende WKR-Projekt (Wald-Klima-Resilienz) und die Experten Alexander Held M. Sc.und Lindon Pronto M.Sc. hinweisen, welche über eine umfassende Expertise in diesem Bereich verfügen. Details zur Veranstaltung: https://www.waldbrand-klima-resilienz.com/post/exchange-of-experts-in-croatia

Es ist soweit – Aufstieg nach § 38 BLV soll starten

Entschuldigung aber du hast nicht die Rechte um dieses Post zu sehen!

Gespräch mit Sts’in Frau Dr. Sudhof in Berlin

Unser Bundesvorsitzender Schönberger und sein Vertreter Harke, führten am 08.06.2022 ein Gespräch mit der Staatssekretärin im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) Frau Dr. Margaretha Sudhof. Das konstruktive Gespräch war von Offenheit geprägt. In dem Gespräch erläuterten die ehrenamtlichen Verbandsvertreter die positiven Errungenschaften, welche nach der Zentralisierung des Brandschutzes im Organisationsbereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistung (IUD) erfolgt sind. Gleichzeitig sprachen sich die Verbandsvertreter dafür aus, dass der Brandschutz in der IUD verbleibt und die Neuausrichtung zügig umgesetzt werden muss. Frau Dr. Sudhof stellte dabei eine zügige Entscheidung in Aussicht. In Bezug auf den Sachstand zur Ruhegehaltsfähigkeit der Feuerwehrdienstzulage, möchten wir an dieser Stelle Frau Dr. Sudhof unseren Dank aussprechen, da diese zu diesem Thema bereits im Austausch mit dem Bundesministerium des Inneren (BMI) ist. Die Entscheidungen zur Umsetzung und Finanzierung liegen in der Zuständigkeit des BMI beziehungsweise BMF. Somit wird sich der VdBwFw e.V. an den BMI wenden und dieses Vorhaben unterstützen.

Weitere Themenbereiche waren die Fort- und Weiterbildung und die Situation an den Ausbildungseinrichtungen. Positives konnte der VdBwFw e.V. auch von der Beschaffung, durch die BwFuhrparkService GmbH berichten.